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Sinopsis

Damit positives Denken förderlich ist und glücklich macht, darf die Realität nie außer Acht gelassen werden. Deine emotionale Lage ist entscheidend dafür, ob deine positiven Gedanken auch wirkungsvoll sind. Denn wenn du dich zu einer ständigen, aufgesetzten guten Laune zwingst, belastet dies das Wohlbefinden statt Wohlsein zu erlangen. Wir können uns nicht einreden, was mit unserer emotionalen Verfassung keine Resonanz bildet. Wir würden uns sofort gestresst fühlen, wenn wir unseren Emotionen gut zureden oder diese irgendwie überzeugen müssen. Folgendes ist wunderbar einfach umzusetzen: Richte dich generell positiver aus und ermögliche dir damit mehr positives Erleben. Eine positive Ausrichtung bedeutet mehr Lob statt Kritik, mehr lösungsorientiert zu sein statt Probleme suchend. Betreibe eine gründliche Psychohygiene. Psychohygiene bedeutet, dass du dir bewusst machst, mit welchen Themen dein Geist sich täglich beschäftigt, wie festgefahren deine Gedanken sind und auch wie du in bestimmten Situationen reagie